Was ist eine Domina und ihre Aufgaben

Eine Domina – was ist das?

Laut Wikipedia ist eine Domina, eine Frau, die für Entgelt sadistische und dominante Praktiken anbietet, aber was heißt das genau? Es gibt oft Frauen, die sich als Domina anbieten, doch nicht viele können damit was anfangen, oft sind diese ganz schwarz gekleidet. Zudem sieht man noch Peitschen, Ledergürtel, hohe Lackstiefel auf den Bildern solcher Frauen. Dominas werden dafür gezahlt, dass man als Mann erniedrigt wird, ihre Kunden sind sehr devot und tun alles, was ihre Herrin ihn sagt.

Die Aufgaben einer Domina und ihre Kundschaft

Eine Domina lässt Dich ihre Stiefel lecken, scheucht Dich durch die Wohnung zum Putzen, peitscht Dich aus und erniedrigt Dich verbal. Dieses sind nur einige ihrer Aufgaben, schließlich wird sie dafür gezahlt, damit der Mann sich erniedrigt fühlt, aber diese Männer stehen da drauf. Meistens sind es Männer auf hohem Niveau, Männer, die einen hohen Posten beruflich haben und meistens selbst das Sagen, was gemacht werden soll. Sie sind eine Führungskraft – sind Anwalt, Polizist oder ein Richter. Doch es gibt auch einige, die auf Dominas stehen und auf dem Bau arbeiten. Da die Frau zu Hause von deren Fantasie nichts weiß, zahlt der Mann der Domina um richtig schlimm fertig gemacht zu werden, manchmal gibt es auch Tritte in die Eier. Natürlich bespricht die Domina mit Dir alles vor dem Treffen wie Deine Fantasien, sie tut nichts, was Dir nicht gefällt, es gibt auch Sachen, die für die Domina in den Softcorebereich gehört und somit für Anfänger sind, wie z. B. ans Bett fesseln und an den Nippeln spielen, viele sind sehr erregt und genießen es, der Frau unterwürfig zu sein. Dominas haben jedoch keinen Sex mit den Kunden.

Besuchen auch Frauen Dominas?

In der faszinierenden Welt der BDSM-Szene ist es nicht ungewöhnlich, dass auch Frauen den Weg zu einer Domina finden. Viele sind von Natur aus experimentierfreudig und suchen nach neuen, aufregenden Erfahrungen. Diese Neugier führt sie in die Arme einer Domina, wo sie die Möglichkeit haben, eine andere Seite ihrer Sexualität zu erkunden.

Es geht hierbei nicht nur um die Erfahrung von Dominanz und Unterwerfung, sondern auch um das Entdecken neuer Grenzen und Vorlieben. Frauen, die Dominas besuchen, suchen oft nach einem sicheren Raum, um ihre eigenen dominanten oder devoten Neigungen zu erforschen. In der kontrollierten Umgebung eines SM-Studios können sie sich frei ausdrücken und lernen, ihre Wünsche ohne Urteil oder Scham zu kommunizieren.

Auch Paare finden zunehmend Gefallen daran, eine Domina zu konsultieren. Sie nutzen diese Gelegenheit, um ihrem Liebesleben eine neue Dimension zu verleihen. Unter der Anleitung einer erfahrenen Domina können sie gemeinsam in die Welt des BDSM eintauchen. Dies kann eine bereichernde Erfahrung sein, die nicht nur die sexuelle Dynamik zwischen den Partnern stärkt, sondern auch die Kommunikation und das gegenseitige Verständnis fördert.

Der Besuch bei einer Domina, sei es allein oder als Paar, ist somit eine Reise der Selbstentdeckung und des persönlichen Wachstums. Es ist ein Weg, um verborgene Wünsche zu erkunden und eine tiefere Ebene der Intimität und des Vertrauens zu erreichen.

Rachel (35) – eine Domina packt aus!

Ich habe 4 Jahre als Domina gearbeitet, ich bin dadurch einen Bekannten hereingekommen, der noch eine Domina für sein SM Studio suchte, ich dachte, es wäre mal was ganz anderes, da ich nur einen Bürojob habe, so habe ich mich darauf eingelassen und wurde zur Domina. Anfangs war es sehr schwer, damit klarzukommen und den Menschen wehzutun, doch dann habe ich darüber nachgedacht, die Kunden kamen ja extra dafür, um ihnen wehzutun und erniedrigt zu werden. Ich fühlte mich in meinen schwarzen Lackklamotten wirklich wie eine Herrin, der man nicht widerstehen konnte und das tun musste, was ich gesagt habe, augenblicklich als ich meine Sachen anhatte, war ich wie ausgewechselt. Man kommt da ganz schnell rein in die Sache, auch wenn ich nicht alles gemacht habe, wie z. B. Spiele mit Fäkalien, das war gar nichts für mich. Das Schlimmste war, als eine Kollegin einen Einlauf machen sollte beim Kunden und ihr alles entgegenkam, danach durfte sie die ganze Sauerei auch noch putzen. Die Kunden waren sehr unterschiedlich, es gab selbst stärkste Kerle, die auch mal das Gefühl haben wollten, wehrlos zu sein. Von Anfang, 20 Jahren bis 80 Jahren, war alles dabei. Die Wünsche gehen eben nie aus. Es war eine spannende Zeit, an die ich mich gerne erinnere, doch jetzt bleibe ich lieber bei meinem Bürojob.

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